Trinkwasser wird im neuen Jahr teurer

Höhere Stromkosten führen zu steigenden Preisen

Mitbekommen? Das Verbandswasserwerk Langenfeld Monheim passt zum 1. Januar 2023 seine Preise für die Versorgung mit Trinkwasser an. Während der Grundpreis für das Trinkwasser aus dem Versorgungsnetz unverändert bleibt, steigt der Arbeitspreis um rund 20 Cent brutto pro Kubikmeter sowohl im allgemeinen Bedarf als auch im gewerblichen Gemüseanbau an. In Zahlen: Für den allgemeinen Bedarf ergibt sich ein Brutto-Arbeitspreis von 2,136 EUR/m3. Für den gewerblichen Gemüseanbau ergibt sich ein Brutto-Arbeitspreis von 1,612 EUR/m3.

  

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Grund: „Im Zuge der erhöhten Stromkosten, die auch das Verbandswasserwerk treffen, steigen die Preise für die Versorgung mit Trinkwasser leicht an. Denn für die Förderung von Wasser aus den Brunnen ist Strom unabdingbar“, erklären die Stadtwerke Langenfeld und unterstreichen, dass das Trinkwasser in Langenfeld und Monheim von gleichbleibend guter Qualität sei: „Um dies weiterhin garantieren zu können, kontrolliert das Verbandwasserwerk regelmäßig das Wasser im Versorgungsgebiet mikrobiologisch, physikalisch und chemisch.“

 

Die Kunden erhalten zu der Preisanpassung keine individuelle Preismitteilung. Sie erhalten mit der Jahresabrechnung für 2022 die neuen Abschläge. Außerdem werden die neuen Preise auf der Website der Stadtwerke Langenfeld sowie über öffentliche Bekanntmachungen kommuniziert.

 

Infos: Stadtwerke Langenfeld, Foto: pixabay