Starkregen: Bis gestern mehr als 85.000 Euro Spenden eingegangen

Bürgermeister begeistert

So groß, wie die Spendenbereitschaft der Menschen aus Langenfeld ist auch der Dank von Bürgermeister Frank Schneider, der sich begeistert zeigt, wie viele Spenderinnen und Spender ihren Beitrag für Betroffene des Starkregens vor zwei Wochen zu leisten bereit sind“, beschreibt Pressesprecher Andreas Voss und Bürgermeister Frank Schneider ergänzt: „Am Dienstag waren bereits mehr als 85.000 Euro an Spenden eingegangen. Das ist einfach großartig.“

 

Parallel zu den Spenden seien zahlreiche Hilfegesuche auf den beiden dafür eingerichteten E-Mail-Adressen starkregenhilfe@langenfeld.de und buergermeister@langenfeld.de eingegangen. Außerdem würden viele Langenfelder*innen die Soforthilfe des Landes NRW über die Stadt nutzen, so Andreas Voss. „Wir sichten die eingehenden Anträge und Gesuche und entscheiden möglichst schnell und unkompliziert, um effektiv und zielgerichtet helfen zu können. Als Bürgermeister bin ich angesichts dieser enormen Spendenbereitschaft glücklich und stolz darauf, so viele verantwortungsbewusste Menschen in unserer Stadt zu wissen, die empathisch und selbstlos an ihre Mitmenschen denken, die sich in einer schwierigen Situation befinden und unserer Hilfe bedürfen“, schließt Frank Schneider ab.

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Spendenkonto bleibt weiter eingerichtet

Wer einen Geldbetrag spenden möchte, kann diesen auf die städtische Kontonummer überweisen: 200 022 bei der Stadt-Sparkasse Langenfeld (DE47375517800000200022) unter Angabe des Verwendungszweckes „Hochwasserhilfe“. Für Spenden bis 200 Euro gilt der Überweisungsbeleg als Spendenquittung. Auch für darüber hinaus gehende Beträge kann die Stadt eine gesonderte Spendenquittung ausstellen. In diesem Fall bittet die Stadtverwaltung darum, die Anforderung der Spendenquittung an die eingerichtete E-Mail-Adresse starkregenhilfe@langenfeld.de zu formulieren. Es wird darum gebeten, die Adressdaten entweder bei der Überweisung anzugeben, oder an die genannte E-Mail-Adresse zu senden.


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