Für engagierte Ehrenamtliche
Auch in diesem Jahr verleiht der Fachbereich Jugend der Stadt Langenfeld wieder das „Prädikat Kinderfreundlich„. Mit dieser Auszeichnung werden Menschen oder Einrichtungen gewürdigt, die sich in besonderer Weise für Kinder und Jugendliche einsetzen. Jetzt geht es erstmal um die Vorschläge: Bürgerinnen und Bürger – auch die Kinder – werden eingeladen, solche Personen oder Einrichtungen für eine Auszeichnung mit dem „Prädikat Kinderfreundlich“ vorzuschlagen.
Wer kann vorgeschlagen werden?
Sowohl einzelne Bürgerinnen und Bürger als auch Initiativen, Vereine und Unternehmen können vorgeschlagen werden. Sie können sich beispielsweise für die Belange von Kindern und Jugendlichen im Wohnviertel einsetzen, spielfreundliche Möglichkeiten schaffen, Naturerlebnisse im Garten ermöglichen oder einfach nur als Ansprechpartner/innen da sind, unterstützen und helfen.
„Wichtig für die Prämierung ist eine Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit des Angebotes, basierend auf persönlichem, uneigennützigem Engagement“, beschreibt das Rathaus. Eine Jury aus Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses, dem Fachbereich Jugend und Langenfelder Jugendlichen wird dann aus den bis zum 3. Mai 2024 eingereichten Vorschlägen auswählen.
Die Gewinner/innen werden beim 40. Internationalen Kinder- und Familienfest am Samstag, 25. Mai 2024, ausgezeichnet.
Wie bewerben?
In zahlreichen öffentlichen Einrichtungen, Arzt-Praxen und Kirchengemeinden wurden bereits Plakate aufgehängt und Faltblätter ausgelegt. In diesen werden die Voraussetzungen näher erläutert. Auf der Rückseite der Faltblätter ist Platz für einen schriftlichen Vorschlag. Zudem sind die Flyer auf der Homepage der Stadt Langenfeld zum Download hinterlegt.
Vorschläge können auch postalisch an diese Adresse geschickt werden: Stadt Langenfeld, Fachbereich Jugend, Schule und Sport, Referat Jugendarbeit, z.H. Katharina Schenk, Konrad-Adenauer-Platz 1, 40764 Langenfeld
Mündliche Vorschläge werden telefonisch unter 02173/794 3103 von Katharina Schenk (Jugendschutz) entgegengenommen.
Infos: Stadt Langenfeld, Foto: pixabay
