Polizei vermeldet allein vier Einbrüche in den letzten Tagen in Langenfeld

Die Kreispolizei hat in den letzen beiden Tagen gleich vier Einbrüche allein in Langenfeld veröffentlicht: 

 

Am Dienstag, 12. November 2024, gegen 19 Uhr brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus an der Berghausener Straße ein. Sie gelangten mittels Gewaltanwendung vermutlich durch die Terrassentür in die Wohnräumlichkeiten und durchsuchten diese. Ob etwas entwendet wurde, ist aktuell nicht bekannt.

 

Am Montagnachmittag, 11. November 2024, kam es zu einem Einbruchdiebstahl in eine Hochparterre-Wohnung eines Mehrfamilienhauses am Haus-Garath-Weg. Unbekannte Täterinnen oder Täter drangen in der Zeit von 17.40 Uhr bis 19.20 Uhr augenscheinlich gewaltsam durch ein Fenster in die Wohnräume ein und durchsuchten diese nach Wertgegenständen. Angaben zur Tatbeute lagen im Rahmen der Anzeigenaufnahme nicht vor. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.

 

Am Montagvormittag, 11. November 2024, kam es zu einem Einbruchdiebstahl in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Bismarckstraße. Die Täter drangen der Zeit von 5.30 Uhr bis 13.30 Uhr gewaltsam durch die Wohnungstür in die in der ersten Etage befindlichen Wohnräume ein. Anschließend durchsuchten sie die Wohnräume nach Wertgegenständen und entwendeten Bargeld sowie Goldschmuck und entkamen unerkannt. Allein der entstandene Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.

 

In der Zeit von Freitagabend, 8. November 2024, bis Montagvormittag, 11. November 2024, kam es zu einem Einbruchdiebstahl in eine Erdgeschosswohnung eines  Mehrfamilienhauses am Isarweg. Unbekannte drangen hierzu gewaltsam über ein vermutlich aus kipp stehendes Badezimmerfenster in die Wohnräumlichkeiten ein und durchsuchten diese nach Wertgegenständen. Sie entwendeten Schmuck und Elektroartikel und entkamen ebenfalls unerkannt. Auch hier wird allein der entstandene Sachschaden auf mehrere hundert Euro geschätzt.

 

Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 288-6310, jederzeit entgegen und rät: „Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110!“

 

Infos/Foto: Kreispolizei Mettmann

 

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