Kreiswahlausschuss hat über Zulassung der Direktkandidatinnen und -kandidaten entschieden
Welche Direktkandidatinnen und -kandidaten aus dem Kreis Mettmann treten zur vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025 an (Erststimme)? Auf den zahlreichen Plakaten sind bereits viele Gesichter zu sehen. Der Kreiswahlausschuss hat nun am Freitag, 24. Januar 2025, auch offiziell über die Zulassung der eingereichten Kreiswahlvorschläge entschieden.
Folgende Vorschläge wurden zugelassen:
Wahlkreis 103 Mettmann I (Erkrath, Haan, Hilden, Langenfeld, Mettmann, Monheim)
- Pat Kreß, Monheim, SPD
- Dr. Klaus Wiener, Haan, CDU
- Dirk Niemeyer, Langenfeld, GRÜNE
- Yannik Hoppe, Hilden, FDP
- Martin Erwin Renner, Haan, AfD
- Klaus Wockenfoth, Hilden, Die Linke
- Michael Gerzmann, Erkrath, Volt
Wahlkreis 104 Mettmann II (Heiligenhaus, Ratingen, Velbert, Wülfrath)
- Kerstin Griese, Ratingen, SPD
- Peter Beyer, Ratingen, CDU
- Dr. Ophelia Nick, Wülfrath, GRÜNE
- Alexander Steffen, Ratingen, FDP
- Bernd Ulrich, Ratingen, AfD
- Birgit Onori, Velbert, Die Linke.
- Horst Dotten, Velbert, MLPD
Nicht zugelassen wurden die zwar fristgerecht, aber nicht mit den nötigen Unterstützungsunterschriften eingereichten Vorschläge der Parteien dieBasis (Wahlkreis 103) und Bündnis C (Wahlkreis 104).
Als Kandidatinnen und -kandidaten für das Kanzleramt (Zweitstimme) treten an:
- Olaf Scholz (SPD)
- Friedrich Merz (CDU)
- Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen)
- Alice Weidel (AfD)
- Sahra Wagenknecht (BSW)
Wahlämter: Versand und Briefwahlanträge
Die Wahlämter der Kreisstädte sind derzeit damit beschäftigt, die Wahlbenachrichtigungen zu versenden.
Außerdem werden die ersten Briefwahlanträge bearbeitet. Auch wenn diese Variante der Stimmabgabe immer beliebter wird, appellieren die Amtsleiter an die Wahlberechtigten, ganz klassisch am Wahltag, direkt im Wahlamt den Stimmzettel auszufüllen.
Wer sich aber für den Postweg entscheidet, müsse die roten Umschläge spätestens am Mittwoch, 19. Februar 2025, an das Wahlamt zurücksenden, sagt beispielsweise Rainer Augsburg vom Wahlamt in Hilden: „Ein späterer Rückversand birgt das Risiko, dass die Stimme nicht gezählt werden kann.“
Bericht: Achim Kaemmerer
Foto: planet fox / Pixabay
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