Abschlussjahrgänge pflanzen Erinnerungbäume

Wachsende Tradition an der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule

Die Bettine-von-Arnim-Gesamtschule in Langenfeld setzt ein grünes Zeichen: Bereits zum vierten Mal haben Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen sowie des Abiturjahrgangs zwei sogenannte Abschlussbäume gepflanzt – ein Ritual, das inzwischen fester Bestandteil des Schuljahres geworden ist.

Feierliche Pflanzaktion mit prominenter Unterstützung

Am Samstag setzten die Jugendlichen gemeinsam mit dem stellvertretenden Bürgermeister Rolf Kamp und Schulleiter Andreas Bruhn zwei junge Hainbuchen in die Erde. Mit Hilfe eines kleinen Baggers wurde die Pflanzung zum feierlichen Gemeinschaftsprojekt. Die Bäume sollen die Meilensteine markieren, die die Schülerinnen und Schüler mit ihrem Abschluss erreicht haben.

 

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QR-Codes erzählen die Geschichten der Jahrgänge

An beiden Bäumen befindet sich ein QR-Code, über den sich die Namen aller Absolventinnen und Absolventen abrufen lassen. So entsteht ein digitaler Wegweiser, der gleichzeitig an die persönlichen Erfolge der Jugendlichen erinnert und die Verbundenheit zur Schule sichtbar macht.

Nachhaltiges Symbol für die Zukunft

Die jungen Hainbuchen stehen nicht nur für Erinnerung, sondern auch für Zukunft: Sie sind Teil der städtischen Initiative „1000 Bäume für Langenfeld“ und wurden mit Unterstützung der Gartenbaufirma Spanner gesetzt. Jahr für Jahr sollen weitere Bäume auf dem Gelände folgen und so das Schulareal begrünen – ein wachsendes Zeichen für Nachhaltigkeit und den Beitrag der Abschlussjahrgänge zum Klimaschutz. Rolf Kamp lobte die Durchführenden für ihr Engagement und die Fortführung dieser lebendigen Tradition. Er betonte, dass die Bäume sinnbildlich für die persönliche Entwicklung der Jugendlichen stehen.

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Quelle und Foto: Stadt Langenfeld 

 

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